Uznacher Steuerfuss im Rekordhoch! Uznacher Steuerfuss um 20% zu hoch! Schulden halbiert, jetzt muss der Steuerfuss runter! Die SVP-Uznach hat genug vom übermässigen Steuerfuss in Uznach und grändet das überparteiliche Bürgerforum attraktive Uznach.
Erfolgreicher Schuldenabbau Die bürgerlichen Parteien in Uznach haben in den vergangenen 10 Jahren den überdurchschnittlich hohen Steuerfuss befürwortet, um die Rekordverschuldung von 32 Millionen Franken zu senken. Unterdessen wurde die Verschuldung auf unter 14 Millionen abgebaut und stellt somit mit der momentanen Zinssituation kein Problem mehr dar. Es war seit jeher seitens der bürgerlichen Ortsparteien/Steuerzahler und der Verwaltung kommuniziert worden, dass nach erfolgtem Schuldenabbau die Bemühungen der Bürgerschaft mit einer schrittweisen Senkung des Steuerfusses belohnt werden. Der erfolgreiche Schuldenabbau, welcher nicht zuletzt auf den Druck der bürgerlichen Parteien zurückzuführen ist, soll auch als anerkennender Verdienst des Gemeinderates und seinem Präsidenten gewürdigt werden.
Uzner Steuerfuss um rund 20% zu hoch Im Vergleich zu den umliegenden Nachbargemeinden liegt der Uzner Steuerfuss um rund 20% zu hoch. Mittelfristiges Ziel ist es nun, Uznach schrittweise an das Niveau unserer Nachbargemeinden heranzuführen. Unnötige "Nice to have - Projekte" Nun mussten wir in den vergangenen drei Jahren jedoch feststellen, dass der Gemeindepräsident mit seinem Gemeinderat alles andere als eine Steuersenkung im Schilde führt, sondern vielmehr sogenannte "Nice to have - Projekte" mit all ihren jährlich wiederkehrenden Folgekosten realisiert. Als Paradeeispiel sei an dieser Stelle der Gastrobetrieb "Linthbad" erwähnt, mit dessen Realisierung die Uzner Bürgerschaft gar eine Steuererhöhung in Kauf genommen hätte. Mit sehr viel zeitlichem wie auch finanziellem Aufwand stoppte ein überparteiliches Bürgerkommitee in Zusammenarbeit mit der SVP dieses Ansinnen.